Über 60% aller WordPress Websites sind veraltet und unsicher.

Über 60 % aller WordPress-Websites im Internet sind veraltet und unsicher, weil viele Betreiber grundlegende Wartungs- und Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigen. Die Hauptgründe dafür sind:

1. Fehlende Updates

• WordPress veröffentlicht regelmäßig Updates für das Kernsystem, Themes und Plugins.
• Viele Betreiber aktualisieren nicht, weil sie Angst haben, dass ihre Website dadurch kaputtgeht oder Inkompatibilitäten entstehen.

2. Veraltete Plugins und Themes

• Drittanbieter-Plugins und Themes sind oft nicht mehr gepflegt oder enthalten Sicherheitslücken.
• Unsichere oder schlecht gewartete Plugins sind eine der Hauptangriffsflächen für Hacker.

3. Mangelndes technisches Wissen

• Viele Webseitenbetreiber sind keine Entwickler und wissen nicht, wie wichtig regelmäßige Updates und Sicherheitsmaßnahmen sind.
• Sie erkennen Bedrohungen nicht oder setzen auf billige Lösungen ohne Sicherheitskonzept.

4. Kein automatisches Backup oder Sicherheitssysteme

• Viele Websites haben keine Backup- oder Firewallsysteme installiert.
• Falls ein Angriff erfolgt, ist oft keine Wiederherstellung möglich.

5. Alte PHP-Versionen

• WordPress läuft auf PHP, und viele Hoster verwenden veraltete PHP-Versionen, die keine Sicherheitsupdates mehr erhalten.
• Dadurch entstehen schwerwiegende Sicherheitslücken.

6. Brute-Force- und Malware-Angriffe

• WordPress ist das meistgenutzte CMS, weshalb es ein beliebtes Ziel für Hacker ist.
• Ohne Schutzmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung oder Login-Limitierung sind viele Seiten anfällig für Angriffe.

7. Ungepflegte Websites

• Viele WordPress-Websites werden einmal erstellt und danach nicht mehr betreut.
• Ehemalige Projekte, aufgegebene Blogs oder Firmen, die nicht mehr existieren, hinterlassen unsichere Websites im Netz.